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EnglischeRosen zum Muttertag
Geschichten der Verbindung, die über Generationen hinweg erblühen

Der Muttertag ist eine Zeit, in der wir über die Frauen nachdenken, die unser Leben geprägt haben – unsere Mütter, Großmütter oder jede andere mütterliche Figur, die einen bleibenden Eindruck in unseren Herzen hinterlassen hat. Auch wenn wir vielleicht nicht immer physisch nah bei denen sind, die wir lieben, gibt es etwas Beständiges und Ruhiges, das uns verbindet: die Schönheit eines Gartens und die Pflanzen darin.

In diesem Jahr haben wir drei Mitglieder unseres Teams gefragt, was der Muttertag für sie bedeutet. Ihre Geschichten, die alle in Liebe und Erinnerung verwurzelt sind, erinnern uns daran, dass Rosen mehr sind als nur Blumen. Sie sind Symbole der Verbindung, der geteilten Momente und der Erinnerungen, die Jahr für Jahr erblühen.

Natalies Geschichte: Ein Garten in der Normandie

Wenn ich an Rosen denke, denke ich an den Garten meiner Großmutter in der Normandie, im Haus, in dem meine Mutter aufgewachsen ist und wo ich meine ganzen Kindheitsferien verbracht habe. Es war ein Ort der sanften Farben und zarten Düfte, wo die Zeit langsamer zu vergehen schien. Der Garten erstreckte sich hinter dem Haus, eingerahmt von alten Steinmauern, mit hoch aufragenden Teehybriden in ordentlichen Reihen. Ihre eleganten, skulpturalen Blüten in zarten Rosa-, cremigen Weiß- und tiefen Karminroten waren, und sind immer noch, der Stolz und die Freude meiner Großmutter. Morgens war die Luft durchzogen von ihrem sanften Duft, erwärmt von der Sonne, und abends leuchteten die Blüten in dem sich verfärbenden Licht sanft auf.

Ich erinnere mich, wie ich durch diesen Garten wanderte, der Kies knirschte unter meinen Füßen, während ich sorgfältig Rosen auswählte, die ich mit ins Haus nehmen konnte. Meine Großmutter zeigte mir, wie man die Stiele schräg abschneidet, wie man die unteren Blätter entfernt, damit sie ordentlich in einer Vase sitzen. Meine Mutter erinnerte mich daran, auf die Dornen zu achten – etwas, das ich selten beachtete, bis ich ihren scharfen Stich spürte. Damals konnte ich diese Momente nicht wirklich schätzen, aber jetzt, mit meinem eigenen Garten, finde ich mich dabei, Rosen mit der gleichen Sorgfalt zu behandeln, wie sie es mir beigebracht hat, und fühle eine unerwartete Nähe zu ihr und zu der Kindheit meiner Mutter.

Kates Geschichte: Eine Familienverbindung durch Rosen

Meine Beziehung zu David Austin Rosen begann, als ich noch jung war, durch meine Oma, die eine Reihe davon in ihrem Garten hatte. Sie hatte „The Pilgrim“ vor ihrer Haustür, der von vielen Besuchern bewundert wurde. Blüten von dieser Pflanze wurden von Nachbarn für ihr Andenken abgeschnitten. Einige Jahre später schenkte ich meiner besten Freundin „The Pilgrim®“ (Auswalker), und ich freue mich sehr, dass sie immer noch Teil der David Austin Kollektion ist.

Eine Rose ist nie nur eine Blume. Sie trägt Geschichten, Liebe und Erinnerungen. Sie kann uns an Kindertage erinnern, die wir in einem geliebten Garten verbracht haben, oder an Hände, die früher dieselbe Sorte gepflegt haben. Ob du eine Rose schenkst oder selbst pflanzt, sie wird zu einer Brücke, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet, ganz gleich, wie viele Meilen uns trennen.

Beckis Geschichte: Die Mentorin, die alles veränderte

Für mich geht diese Verbindung über meine Familie hinaus. Die Frau, die mir alles über Rosen beigebracht hat, Mary, war die freundliche Seele, die mir meinen ersten Job in der Gartenbauwirtschaft verschaffte. Selbst erlernt und wie ich eine spätere Berufseinsteigerin, war sie eine unerschütterliche Persönlichkeit. Sie baute ein spezialisiertes Gartencenter-Geschäft von Grund auf in ihrem eigenen Garten auf und führte es durch die unvermeidlichen Stürme des Lebens, um es schließlich an ihre Kinder und Enkelkinder weiterzugeben.

Als ich sie kennenlernte, war sie Anfang siebzig und es gab nichts, was sie nicht über Rosen wusste. Sie war großzügig mit ihrem Wissen, besonders mit denen, die sich für sie ebenso begeisterten wie sie selbst. Ihre Leidenschaft war ansteckend, und die Fähigkeiten, die sie mir vermittelte, veränderten buchstäblich die gesamte Richtung meiner Karriere. Ohne sie wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Jedes Mal, wenn ich eine neue Sorte sehe, höre ich ihre Stimme in meinem Kopf, die ihre erstaunliche Schönheit lobt und fragt, ob nicht noch eine Rose in den Garten gepflanzt werden könnte.

Es ist so lebensbejahend, dass du jemandem etwas beibringen kannst, das für ihn für immer eine Quelle der Freude und der Gemeinschaft sein wird. Dass deine Tat der Liebe an Freunde, Partner, Verwandte und Nachbarn weitergegeben wird und ein wunderschönes, immer größer werdendes Erbe bildet, das nicht nur Menschen, sondern auch die Umgebung um uns herum nährt. Es ist das reinste Gute.

Ein Geschenk, das über den Tag hinaus hält

In diesem Jahr ist das Geschenk einer englischen Rose am Muttertag mehr als nur eine flüchtige Geste. Es ist etwas, das wächst, etwas, das bleibt, lange nachdem der Tag vergangen ist. Ob du sie in deinem eigenen Garten pflanzt oder einem geliebten Menschen schenkst, eine Rose wird zu einem bleibenden Symbol für Liebe und Verbindung. Jede Blüte, Saison für Saison, erinnert uns an geteilte Erinnerungen, an Hände, die vor uns gepflegt haben, und an die unzerbrechlichen Bande, die weiterhin erblühen, egal, wie groß die Entfernung auch sein mag.

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