Nepeta (Katzenminze) isteineausgezeichnete Wahl, um nützlicheInsektenanzulocken. Diese pflegeleichte Pflanze passt zu allen Rosensorten, aberihresanften blauen Blüten harmonieren besonders gut mitgelben und orangenen Rosen wie Tottering-by-Gently, Dannahue, Bring Me Sunshine und Lady of Shalott, die Ihrem Garten Abwechslung und visuelle Attraktivitätverleihen.

Berücksichtigen Sie bei der PlanungeinergemischtenBepflanzungauch die Farbwirkung des Laubs. Dunkle und helleGrüntönesowie rotes Laub verleihenTiefe und Kontrast. GraublättrigePflanzenwieHeiligenkraut und Artemisia bildeneinenatürlicheKulisse für kräftige Farben.

Kombinationmit Lila

Pflanzen mit lila oder blauen Blüten, wie Salbei und Katzenminze, eignen sich besonders gut für gemischte Beete, da es kaum Rosen in diesen Farbtönen gibt. Siehe unsere Empfehlungen für Partnerpflanzen in Lila.

Für eineabwechslungsreicheHöhe im Beet pflanzen Sie höhereStrauchrosen und Begleitpflanzen im hinterenBereich. Kürzere, möglichst duftende Rosen und Begleit pflanzen platzieren Sie vorne. In der Mitte des Beeteskönnen Sie hohe, blühende Einjährige oder Staudenwie Fingerhut, Allium, Königskerzen und Rittersporn einsetzen.

Rändermit Buchsbaum einfassen

Als abschließenden Akzentkönnen Sie gemischte Beete und Rabatten mit einer niedrigen Buchsbaumhecke einfassen. Dieseverbirgtaucheventuelle kahle Stängel.

In Winter und Frühling bringen immer grüne Sträucher und Stauden sowie Blumenzwiebeln wie Schneeglöckchen, Krokusse und kleine Narzissen Farbe ins Beet.

Spätfrühling

Für eine Farbpracht im späten Frühling, bevor die Rosen erblühen, eignensich Tulpen, Akelei, Schneeball und Herzblumen.

Herbst

Von Frühherbst bis zumersten Frost sorgenFetthennen, Salbei, Eisenkraut und kompakte Dahlien für lebendige Farbakzente.

Achten Sie beim Planen eines gemischten Beetes darauf, genügend Platz für die ausgewachsene Größe der Pflanzen zu lassen. Direkt nach der Pflanzung kann das Beet noch etwas karg wirken, aber mit der Zeit wird es voller. Es hilft, die Pflanzen in ihren Töpfen aufzustellen, um sicherzustellen, dass ausreichend Platz vorhanden ist. Beachten Sie auch die endgültige Höhe der Pflanzen; die höheren Pflanzen nach hinten setzen und allmählich kürzer werdende Pflanzen nach vorne. Ein niedriger wachsender Sedum an der Vorderkante verdeckt die unteren Stängel der Rosen, die mit zunehmender Reife kahl wirken können, und verleiht dem Beet einen gepflegten Abschluss.

Apricot- und Kupfertöne für Farb- und Strukturvielfalt

Neben der Blütenfarbe ist auch die Blattfarbe wichtig. Die drei apricotfarbenen Rosensorten sorgen für eine sanfte Variation warmer Blüten, die durch goldene Gräser und kupferfarbene Sedums betont werden. Die hellgrünen Gräser im Hintergrund harmonieren mit dem dunklen Laub der Rosen. Die luftigen Gräser setzen einen Kontrast zu den dichten Rosengebüschen und schaffen so eine interessante Struktur.

Die violette Salvia und das dunkle Laub der Heuchera verleihen dem Beet Tiefe, während silberne Akzente durch Stachys und Gräser das Gesamtbild aufhellen.

Unterschiedliche Pflanzenstrukturen kombinieren

Die spitz zulaufenden Salvias bilden einen interessanten Kontrast zu den vollen Blüten der Rosen. Weiter vorne sorgen die silbrig-weichen Blätter der Stachys und die spitzen silbernen Gräser für Abwechslung und einen klaren Kontrast zum größeren, dunklen Blatt der Heuchera.