Zwei Wege nach oben: Kletterrosen und Rambler erklärt
Rosen, die an einem Spalier hochklettern oder als Rambler über eine Wand ranken, gehören zu den romantischsten Anblicken in jedem Garten. Sowohl Kletter- als auch Ramblerrosen können einen Raum mit ihrem anmutigen Wuchs und ihren Blüten verwandeln, doch ist es wichtig, den Unterschied zwischen ihnen zu verstehen und zu wissen,...
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Wie man Falschen Mehltau und Sternrußtau bei Rosen unterscheidetRosen zeigen manchmal Krankheitsanzeichen, die leicht miteinander verwechselt werden können. Zwei häufige Probleme sind Falscher Mehltau und Sternrußtau. Beide befallen das Laub und können die Pflanze schwächen, treten jedoch unterschiedlich auf und gedeihen unter verschiedenen Bedingungen. Das Erkennen dieser Unterschiede ermöglicht es Gärtnern, angemessen zu reagieren und die Gesundheit und Schönheit ihrer Rosen zu erhalten.entdecken
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Wie man Ramblerrosen an Bäumen hochziehtRamblerrosen sind eine eindrucksvolle Bereicherung für jeden Garten, besonders wenn sie an Bäumen emporranken und so ein romantisches, naturhaftes Bild schaffen. Ramblerrosen an Bäumen zu pflanzen mag herausfordernd erscheinen, doch mit der richtigen Vorgehensweise lässt sich ein wunderschönes und spektakuläres Ergebnis leicht erzielen.entdecken
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Die wechselnden Farben der Englischen RosenEs ist etwas, das Gärtner immer wieder überrascht. Eine Rose, die Sie schon einmal gezogen haben, für ihre bestimmte Farbe ausgesucht, öffnet ihre Blüte in einem Farbton, der Ihnen fremd erscheint. Vielleicht ist sie blasser. Vielleicht zeigt sich ein rosa Schimmer, wo zuvor keiner war. Vielleicht sieht die ganze Blüte aus, als würde sie zu einer ganz anderen Pflanze gehören.entdecken
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Rosen in Töpfen pflegen: Damit sie gesund bleiben und reich blühenEine Rose im Topf bringt Schönheit direkt vor die Haustür. Ob neben einer Gartenbank, auf einer sonnigen Terrasse oder am Rand eines Innenhofs – Rosen in Gefäßen bieten eine elegante Lösung für kleinere Gärten. Mit der richtigen Pflege gedeihen sie über viele Jahre hinweg.entdecken
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Die Wahrheit über Sternrußtau: Ein Leitfaden für gesunde RosenWenn Sie Rosen pflegen, haben Sie sicherlich schon vom Sternrußtau gehört, diesem lästigen Pilz, der selbst die schönsten Sträucher beeinträchtigen kann. Es ist eines der häufigsten Probleme, mit denen Gärtner zu kämpfen haben. Zwar tötet Sternrußtau die Rosen nicht direkt, doch kann er ihnen erheblich zusetzen, wenn man ihn unbehandelt lässt.entdecken
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Gertrude Jekyll: Die Pflege der beliebtesten Rose der WeltDiese Rose ist anspruchslos. Sie gedeiht unter vielen Bedingungen, bevorzugt jedoch täglich mindestens vier Stunden Sonnenlicht. Auch Halbschatten wird gut vertragen, und sie eignet sich für nahezu jede Himmelsrichtung: Nord, Süd, Ost oder West. Wichtig ist nur, dass der Boden durchlässig ist und den Wurzeln Luft lässt. Eine Mischung aus Kompost oder gut verrottetem Mist bei der Pflanzung verbessert Struktur und Nährstoffgehalt des Bodens.entdecken
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Eine getopfte Strauchrose in einen Topf pflanzenDas Pflanzen einer Rose in einen Topf ist eine vielseitige und lohnende Methode des Gärtnerns. Sie ermöglicht es, eindrucksvolle Arrangements zu gestalten und Rosen auch dort gedeihen zu lassen, wo der Platz begrenzt ist. Ganz gleich, ob Sie einen weitläufigen Garten oder nur einen kleinen Balkon besitzen – das Gärtnern in Gefäßen bringt Leben, Farbe und Duft in jeden Außenbereich.entdecken
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Kletter- und Ramblerrosen im Topf: Ein blühendes Gedicht auf kleinstem RaumDas Pflanzen einer Kletter- oder Ramblerrose in einen Topf ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, Höhe, Duft und Struktur selbst in kleinste Gärten, Innenhöfe oder Terrassen zu bringen. Ob als Rahmen für eine Tür, als blühender Sichtschutz an einer Wand oder zur sanften Umspielung eines Obelisken – diese Rosen entfalten bei den richtigen Bedingungen eine eindrucksvolle Wirkung. Zwar erfordert die Kultur im Topf etwas mehr Pflege als im Beet, doch der Lohn ist groß: üppige Blütenfülle, wiederholte Blüte und ein lebendiger, anmutiger Wuchs, der selbst kleinsten Räumen eine besondere Tiefe und Schönheit verleiht.entdecken
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Richtig gießen: Rosen in einer durstigeren WeltDie Sommer verhalten sich nicht mehr wie früher. Das ausgewogene Zusammenspiel von Sonne und Regen, das unsere Gärten über Generationen geprägt hat, weicht längeren Trockenperioden und intensiver Hitze. Der Boden verhärtet sich, Feuchtigkeit verschwindet schnell, und selbst etablierte Pflanzen zeigen Anzeichen von Stress. Rosen, so anmutig und kraftvoll sie sind, bilden da keine Ausnahme. Doch während sich das Wetter verändert, können wir unseren Umgang anpassen und unsere Pflanzen mit mehr Bewusstsein und Sorgfalt pflegen.entdecken
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Wildtriebe verstehen und beherrschenWildtriebe gehören zu den kleinen Eigenheiten des Rosenanbaus, die oft für Verwirrung sorgen. Wie aus dem Nichts tauchen sie auf – meist weit unten an der Pflanze oder sogar aus dem Boden daneben – und es ist nicht immer leicht zu entscheiden, was damit geschehen soll. Sind sie ein Zeichen von Stärke oder Anlass zur Sorge?Die Antwort hängt davon ab, woher sie stammen. Manche kräftigen Neutriebe sind völlig natürlich und sogar erwünscht; andere hingegen entfernt man besser. Die Kunst liegt darin, das eine vom anderen zu unterscheiden.entdecken
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Die Ankunft der Blattläuse: Freunde oder Feinde für Ihre Englischen Rosen?Mit den längeren Tagen und der Wärme des Frühlings erwachen Ihre Rosen wieder zum Leben. Doch mit dem Saisonwechsel könnten auch kleine Besucher in Ihrem Garten auftauchen – Blattläuse.entdecken
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Wie man wurzelnackte Rosen gießt, die spät in der Saison gepflanzt wurdenMit dem endlich einsetzenden Frühlingssonnenschein ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um sich um Ihre frisch gepflanzten Wurzelnackten Rosen zu kümmern. Sie beginnen gerade, sich einzuleben, und die Pflege, die Sie ihnen in den nächsten Wochen zukommen lassen, wird den Unterschied machen, wie gut sie in diesem Sommer wachsen und blühen werden.entdecken
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