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David C. H. Austin, bekannt für seine große Liebe zu Hunden, wurde selten ohne seinen Staffordshire Bull Terrier, Bertie, gesehen. Ob beim Wandern durch die Rosengärten, bei einer Fahrt auf seinem Gator oder bei ruhigen Momenten im Restaurant – ihre enge Bindung war unverkennbar. David war stets der Meinung, dass ein Garten ein Ort für alle sein sollte – und dazu gehören auch unsere vierbeinigen Begleiter.

Mit den richtigen Rosen und durchdachter Planung können Sie ganz einfach einen hundefreundlichen Rosengarten schaffen, in dem sowohl Sie als auch Ihr Hund sich entspannen und die Natur gemeinsam genießen können.

Die richtigen Rosen für Ihren hundefreundlichen Garten auswählen

Der Schlüssel zu einem hundefreundlichen Rosengarten liegt in der Auswahl von Rosen, die sowohl schön als auch sicher für Ihren Hund sind. Rosen mit wenigen oder keinen Dornen sind die ideale Wahl, da sie es Ihrem Hund ermöglichen, sich frei zu bewegen, ohne das Risiko von scharfen Dornen.

Tottering-by-Gently (Auscartoon) besticht mit einfachen, aber auffälligen, einzelnen gelben Blüten, die in großen Büscheln gehalten und in offenen Dolden an einem runden, verzweigten Strauch präsentiert werden. Seine nahezu dornenlose Natur macht ihn ideal für Gärten mit Hunden.

Kew Gardens (Ausfence) ist eine weitere großartige Wahl. Diese Sorte produziert weiche Aprikosenknospen, die sich zu kleinen, einfachen weißen Blüten öffnen, die in großen, hortensienartigen Dolden gehalten werden. Ihre nahezu dornenlose Natur und die kontinuierliche Blüte von frühem Sommer bis Herbst schaffen eine anmutige und luftige Erscheinung in jedem Garten.

James Galway (Auscrystal) ist eine bezaubernde Sorte, die tiefrosa Blüten mit einem angenehmen, fruchtigen Duft hervorbringt. Mit seiner fast dornenlosen Natur ist er eine perfekte Wahl für Gärten mit Hunden, während seine wiederholte Blüte von Sommer bis Herbst eine lebendige und langanhaltende Farbshow bietet.

Vorgestellte Rose: Strawberry Hill (Ausrimini)

Begleitpflanzen, die Ihren Rosengarten ergänzen

Neben Rosen können Begleitpflanzen die Schönheit Ihres Gartens erheblich steigern und gleichzeitig sicherstellen, dass er für Ihren Hund unbedenklich bleibt. Mit der Auswahl der richtigen Pflanzen können Sie einen harmonischen Raum schaffen, in dem sowohl Sie als auch Ihr Haustier sich entspannen und die Natur genießen können.

• Lavendel ist eine wunderbare Ergänzung, da er einen beruhigenden Duft und lebendige violette Blüten bietet. Er ist nicht nur sicher für Hunde, sondern hilft auch, Schädlinge abzuwehren, und kombiniert so Schönheit mit Praktikabilität.

• Thymian ist eine weitere ausgezeichnete Wahl. Diese niedrig wachsende Pflanze eignet sich perfekt als Bodendecker unter Ihren Rosen und bietet eine weiche, duftende Textur, die Ihr Hund sicher erkunden kann.

• Kamille, mit ihren zarten weißen Blüten, ergänzt Rosen auf wunderbare Weise. Sie ist einfach anzubauen und hundefreundlich und schafft eine beruhigende Atmosphäre, die Ihren Garten in eine friedliche Oase verwandelt.

• Ringelblumen sind eine fröhliche Option, die Ihrem Garten einen Farbakzent verleiht. Ihre leuchtenden Blüten bringen nicht nur visuelle Schönheit, sondern helfen auch, Schädlinge fernzuhalten – und sind gleichzeitig sicher für Hunde.

Den Layout Ihres hundefreundlichen Gartens gestalten

Die Anordnung Ihres Rosengartens ist entscheidend, um einen sicheren und schönen Raum für Sie und Ihren Hund zu schaffen. Indem Sie Ihre Rosen durchdacht platzieren und ausreichend Raum für Ihren Hund zum Herumstreifen einplanen, können Sie einen Garten gestalten, der den Bedürfnissen aller gerecht wird. Überlegen Sie, Ihre Rosen entlang von Spalieren oder Zäunen zu pflanzen, damit sie außerhalb der Reichweite Ihres Hundes bleiben, sodass Sie ihre Schönheit genießen können, während die Blumen sicher bleiben. Ein spezieller Bereich für Ihre Rosen sorgt dafür, dass Ihr Hund genügend Platz hat, um den Garten zu erkunden, ohne die Pflanzen zu stören.

Die Schaffung klarer Gehwege ist eine weitere großartige Möglichkeit, den Garten zu verbessern. Begrenzen Sie die Wege mit weichen Bodendeckern wie Thymian oder Klee, die nicht nur den Pfoten Ihres Hundes Komfort bieten, sondern auch Textur und Grün in das Gesamtdesign bringen. Diese durchdachte Herangehensweise sorgt für einen harmonischen Raum, in dem sowohl Sie als auch Ihr Haustier die Natur genießen können.

Weitere Überlegungen für einen hundefreundlichen Garten

Bei der Planung Ihres hundefreundlichen Rosengartens ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Pflanzen für Ihr Haustier unbedenklich sind. Vermeiden Sie giftige Sorten wie Azaleen, Lilien und bestimmte Arten von Fingerhüten, da diese bei Einnahme schädlich sein können. Überprüfen Sie immer, ob Ihre Pflanzen für Hunde sicher sind, bevor Sie sie in Ihren Garten integrieren.

Schatten ist ein weiterer wichtiger Aspekt, da Hunde in der Sonne schnell überhitzen können. Das Pflanzen von höheren Rosen oder Bäumen schafft kühle, schattige Bereiche, in denen Ihr Hund bequem ruhen kann, sodass er selbst an heißen Sommertagen entspannt bleibt.

Das Einbeziehen von weichen Bodendeckern wie Thymian oder Klee ist ebenfalls vorteilhaft. Diese Pflanzen sind sanft zu den Pfoten Ihres Hundes, während ihr üppiges Grün nicht nur zur Schönheit Ihres Gartens beiträgt, sondern auch einen sicheren Raum für Ihren Hund bietet.

Ein Garten für alle zum Genießen

Einen hundefreundlichen Rosengarten zu gestalten bedeutet, die richtigen Rosen wie Tottering-by-Gently, Kew Gardens und James Galway auszuwählen und sie mit hundesicheren Begleitpflanzen wie Lavendel, Thymian und Ringelblumen zu kombinieren. Mit etwas Überlegung und Planung können Sie einen sicheren, schönen Raum schaffen, in dem sowohl Sie als auch Ihr Hund die Natur gemeinsam genießen können.

So wie David C. H. Austin Zeit mit Bertie in den Gärten verbrachte, können auch Sie einen Garten schaffen, in dem Rosen gedeihen und Ihr Hund sicher die Umgebung erkunden kann. Mit den richtigen Details kann Ihr Rosengarten zu einem Rückzugsort für alle – Zwei- und Vierbeiner – werden.

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